Carla Bastuck
ist unsere Kinderredakteurin. Sie wurde 2009 geboren und besucht das 7. Schuljahr im Frankfurter Lessing-Gymnasium. Sie spielt seit ihrem fünften Lebensjahr Violine, ist Mitglied im Kinderchor der Oper Frankfurt und tanzt mit Leidenschaft lateinamerikanisch. Seit ihrem fünften Lebensjahr ist sie auch begeisterte Schauspielerin und Operngängerin und liebt vor allem die Opern von Mozart.
Renate Baumiller-Guggenberger
studierte an der LMU München Theaterwissenschaft und war zehn Jahre Dramaturgin am Theater Augsburg. Seit über 30 Jahren schreibt sie für Feuilletons, u.a. bei der Augsburger Allgemeinen, der BSZ und „a3kultur“. Als Trauerrednerin hat sie sich ein weiteres berufliches Standbein aufgebaut. Sich sehend und schreibend mit dem „Phänomen“ Opernkunst auseinanderzusetzen, ist ihr ein emotionales Bedürfnis und eine anregende Energiequelle.
Roberto Becker
lebt in Halle an der Saale und studierte Volkswirtschaft an der dortigen Universität. Nachdem er zunächst in der freien Wirtschaft arbeitete, ist er inzwischen als freiberuflicher Kulturjournalist für deutschsprachige Zeitungen, Fachmagazine und Onlineportale tätig.
Dr. Claudia Behn
erlernte Klavier, Keyboard, Violine und klassischen Gesang. Sie studierte Musikwissenschaft (Promotion 2018) und Germanistische Literaturwissenschaft. Seither arbeitet sie als Musikwissenschaftlerin, Musikjournalistin (für diverse Zeitschriften zu Oper, Operette, Musical, Orchester und Musikpädagogik), freie Autorin, Klavier-, Blockflöten- und Keyboardlehrerin sowie in der Musikalischen Früherziehung.
Kirsten Benekam
folgte Ende der achtziger Jahre der „Poesie der Stille“ und wurde von Marcel Marceau in Paris zur Pantomimin ausgebildet, um ohne Worte alles sagen und mit der Kraft der Stille Dramen, Komödien und Lyrik inszenieren zu können. Heute schreibt sie über das, was sie gestern tat und immer noch liebt: Kunst – Theater, Oper, Musik, Tanz und die Menschen. Nuancen der Stille und des Musiktheaters sind für sie destillierte Emotion.
Adele Bernhard
fühlt sich in der Theater- wie in der Musikwissenschaft gleichermaßen zu Hause. Ihre Lieblingskomponisten heißen beide Richard, doch sie interessiert sich für fast alles von Mozart bis hin zur Berliner Operette. Sie hat an mehreren großen Opernhäusern hospitiert und schreibt seit der Spielzeit 2022/23 für „Das Opernmagazin“ und den „orpheus“.
Dr. Klaus Billand
studierte in Göttingen Volkswirtschaft und promovierte zu Brasilien, bevor er drei Jahrzehnte für die UNIDO in Wien, Brasilien und Argentinien arbeitete. Er ist seit 55 Jahren begeisterter Opernbesucher (das „Lohengrin“-Vorspiel war schuld!) und schreibt seit 2001 Kritiken, Analysen und Interviews mit Schwerpunkt Richard Wagner. 2006 steuerte er erstmals einen Artikel für den „orpheus“ bei.
Marcus Boxler
studierte Medien-, Theater- und Filmwissenschaft in Bochum und Wien. Er ist freier Dozent, Kunstvermittler, Autor und Kunstjournalist, Kurator sowie Projektmanager. Er schreibt unter anderem für „Monopol“, „i-D“, „Kaltblut“, „Das Wetter“, „Número“, „Das Fräulein“ sowie diverse Galerien und Einzelkünstler. Dank der beschaulichen Barockstadt Dresden war ihm früh der Kontakt zu klassischer Musik möglich. Seit 2023 schreibt er für den „orpheus“.
Karin Coper
ist ein „orpheus“-Urgestein und seit 25 Jahren dabei. Sie liebt Musiktheater in jeder Form und ist immer neugierig auf Raritäten.
Dr. Michael Demel
hat nach einer Ausbildung als Kirchenmusiker Jura, Politikwissenschaft und Geschichte studiert. Im Hauptberuf ist er Richter, im Nebenberuf Organist und Chorleiter. Seit 2011 teilt er seine Opernerfahrungen in Berichten für den „Opernfreund“, seit 2018 leitet er dessen Redaktion. Zum „orpheus“ ist er im Dezember 2022 gestoßen.
Wolfgang Denker
ist Diplom-Mathematiker. Nach seinem ersten Opernbesuch – Puccinis „Tosca“ – war es um ihn geschehen. Inzwischen schreibt er für Fachzeitschriften, Tageszeitungen und Internet-Medien über Klassik und Jazz. Seit 1982 ist er „orpheus“-Autor und hat in dieser Zeit oftmals über den norddeutschen Raum und Bayreuth berichtet. Von 1990 bis 2006 war er künstlerischer Leiter der Bremerhavener Opern-Gala.
Bob Dieschburg
ist Bibliothekar am Großherzoglichen Hof in Luxemburg. Wenn er seine Zeit nicht gerade mit Büchern verbringt, findet man ihn beim Durchstöbern seiner zwar altmodischen, aber sehr geliebten CD-Sammlung.
Roland H. Dippel
ist als Autor, Dramaturg und Kulturvermittler dem Theater seit seinem Studium an der LMU München verbunden. Neben Festanstellungen in Augsburg, Hof, Osnabrück, Rostock, St. Gallen und Zwickau war er, ausgehend von seinem Schwerpunkt Musiktheater, an vielen Projekten aller Sparten und Neuer Musik beteiligt. Wissenschaftliche Schwerpunkte sind Operette und Musical der DDR sowie das Volksschauspiel im Alpenraum.
Susanne Dressler
ist Historikerin und lebt als freiberufliche Journalistin in Wien. Die Begeisterung für Oper und klassische Musik begleitet sie seit frühester Jugend und ist niemals schwächer geworden. Für sie gibt es in der Oper nichts, was es in der Realität nicht auch gibt: Liebe, Hass, Rache, Eifersucht, Mord, Krieg, Verzweiflung, Glück und Krankheit – nur eben verpackt in wunderschöne Musik.
Claudia Erdenreich
ist Historikerin und lebt in Regensburg. Sie arbeitet als freie Journalistin und Gästeführerin, besucht Opern seit ihrer Jugend und liebt vor allem die dramatischen Stoffe. Dabei hört sie Barockopern ebenso häufig und freudig wie Wagner. Oper bildet für sie alle tiefen Gefühle in einzigartiger Klarheit ab. Sie mag moderne Inszenierungen klassischer Werke und berichtet gerne darüber.
Mareile Flatt-Baier
ist nach einem betriebswirtschaftlichen Studium als Steuerberaterin in ihrer Wahlheimat Dresden tätig. Die begeisterte Opernbesucherin spielt selbst Klavier und Cello, als Sängerin ist sie in diversen Chören aktiv. Ihr eigentlicher Berufswunsch nach dem Abitur war das Feuilleton – als Rezensentin des „orpheus“ knüpft sie nun an diesen Jugendtraum an.
Christoph Forsthoff
war Ressortleiter, Textchef und Blattmacher, u.a. bei der Financial Times Deutschland. Seit 2001 betreibt der Cello-Liebhaber sein netzwerk Redaktionsbüro und arbeitet als Kulturjournalist für Medien in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz. Seine Liebe zu Mecklenburg-Vorpommern und den dortigen Festspielen mündete 2010 in der Gründung des Forsthoff-Cellofonds.
Dr. Stefan Frey
ist Operettenforscher und Theaterwissenschaftler in München. Nach langjähriger Theatertätigkeit (als Dramaturg und Regisseur) lehrt er an der dortigen Universität Theaterwissenschaft. Als Autor ist er vor allem fürs Radio tätig und moderiert den Operetten-Boulevard auf BR-Klassik. Zu seinem Forschungsschwerpunkt Operette hat er Ausstellungen konzipiert und Biografien über Emmerich Kálmán, Leo Fall und Franz Lehár veröffentlicht, außerdem einen Bildband über das Münchner Gärtnerplatztheater.
Renate Freyeisen
studierte Germanistik und Altphilologie sowie Kunstgeschichte und Archäologie. Als exzessiver Klassikfan schreibt sie seit 1978 für regionale und überregionale Zeitungen Berichte über Theateraufführungen, Musikfestivals im In- und Ausland und wichtige, auch internationale Kunstausstellungen.
Larissa Gawritschenko und Thomas Janda
sind als Autorenduo für den „orpheus“ unterwegs. Die Klavierlehrerin und der Diplomtheologe/Journalist begeistern sich für die Oper, weil sie alle Sinne anspricht, Musik und Schauspiel vereint und die Lebensspiel-Situationen dramatisch-musikalisch steigert.
Maike Graf
ist freie Musikjournalistin. Am liebsten schreibt, spricht und podcastet sie über Neue Musik und Oper. In den meisten Fällen würde sie eine neue Idee einer einfachen Wiederholung vorziehen, sei es in Szene, musikalischer Interpretation oder Besetzung (Stichwort Diversität). Dennoch rotieren auf ihrer Anlage oft dieselben drei Werke: „Salome“, „Die Fledermaus“, „Siegfried“. Vielleicht auch deshalb, weil sie diese Stücke als Inspizientin der Deutschen Oper am Rhein selbst aufgeführt hat.
Claus-Ulrich Heinke
ist Theologe, Musiker und Journalist. Nach Berufsstationen als Pastor, Fernsehjournalist (ARD, ZDF, DW u.a.), Programmkoordinator Privatfernsehen (EKD), Intendant der Kulturkirche St. Jakobi Hildesheim und Öffentlichkeitsbeauftragter ist er aktuell als freier Journalist, Dirigent, Kulturmanager und –politiker sowie als künstlerischer Leiter der SingAkademie Niedersachsen tätig.
Rüdiger Heinze
wurde 1956 in Zwickau geboren und studierte in Frankfurt am Main Musikwissenschaft und Orchestermusik (Diplom). Zuletzt war er verantwortlicher Redakteur für Theater und Kunst bei der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Er veröffentlichte Buch-Beiträge in den Verlagen Bärenreiter/dtv über die Symphonik zwischen Joseph Haydn und Gustav Mahler, Programmheft-Texte für die Salzburger Festspiele und den Bayerischen Rundfunk sowie Gastartikel u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und „Die Deutsche Bühne“.
Tobias Hell
hatte sein erstes Theatererlebnis im Alter von 15 Jahren mit dem „Phantom der Oper“ in Wien, seine erste Oper folgte ein Jahr darauf mit Mozarts „Entführung aus dem Serail“ in München. Nach dem Studium war er zunächst als Dramaturg tätig. Inzwischen unterrichtet er am Institut für Theaterwissenschaft der LMU und schreibt für verschiedene Tageszeitungen und Musikmagazine. Den Sommer verbringt er am liebsten in Bayreuth.
Christoph Oscar Hofbauer
arbeitet als Kommunikations-Freelancer für Theater, Bildungseinrichtungen und weitere kulturelle Institutionen in den Bereichen Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ihn faszinieren Theater, Oper und Musical, weil sie besonders intensiv Inhalte und Emotionen ausdrücken können. Mit seinen Rezensionen möchte er nicht nur seine Eindrücke festhalten, sondern auch für Musiktheater begeistern.
Stephan Knies
ist Dramaturg für Musiktheater und Tanz am Volkstheater Rostock. Er studierte in München, Dublin, Würzburg und Barcelona, spielt Bratsche als Orchestermusiker und im Solistenensemble D’Accord. Die Junge Oper „Der Zauberer von Oz“ nach seinem Libretto wird im Sommer 2023 bei den Opernfestspielen Heidenheim uraufgeführt. Er schreibt regelmäßig für „Opernwelt“, den „orpheus“ und andere Fachmagazine.
Manfred Kraft
ist ein Urgestein des „orpheus“-Teams – seit 1982 berichtet er aus dem Badischen Staatstheater Karlsruhe. Auch anderen Häusern wie dem Festspielhaus Baden-Baden und der Opéra national du Rhin war und ist er zwar freundschaftlich, aber auch kritisch verbunden. Im „Privatleben“ ist er Rentner, freier Mitarbeiter der „Badischen Neuesten Nachrichten“ und interessierter Gasthörer an der Karlsruher Musikhochschule.
Dr. Joachim Lange
lebt in Halle an der Saale. Er studierte und promovierte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seine Leidenschaft für Musiktheater und Schauspiel wurde früh geweckt, u.a. durch Regiearbeiten von Herz, Berghaus, Kupfer und Konwitschny. Seit Beginn der neunziger Jahre arbeitet er als freier Kulturjournalist.
Celina Larab
lebt neben der Liebe zum Musical ihre Leidenschaft als Kritikerin und Theaterinfluencerin auf ihrem Instagram-Kanal @thedramaq_een aus. Nach Abschluss ihres Bachelorstudiums der Theaterwissenschaft sowie -praxis auf und hinter der Bühne studiert sie aktuell Dramaturgie im Master an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München.
Kirsten Liese
arbeitet seit 1994 freiberuflich als Publizistin und Moderatorin in den Bereichen Oper, Konzert und Kino für zahlreiche Hörfunk-Programme der ARD sowie für Zeitungen und Zeitschriften. Als Buchautorin veröffentlichte sie zuletzt 2022 eine Hommage an den Dirigenten Sergiu Celibidache.
Karin Lubowski
studierte Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte. Nach einem Volontariat beim Hamburger Abendblatt war sie Redakteurin in Hamburg, Berlin und Lübeck. Seit fast 20 Jahren schreibt sie freiberuflich u.a. über Kultur und Kulturpolitik. Musiktheater ist für sie die Kirsche auf dem Kuchen der Zivilisation.
Susanne Lukas
ist Finanzkontrollerin/Personalleiterin. Von ihrem Großvater wurde die Wienerin bereits mit drei Jahren in die faszinierende Welt des Musiktheaters eingeführt. Opernfilme mit Plácido Domingo und Edita Gruberová in der Titelpartie von Donizettis „Lucia di Lammermoor“ bewirkten, dass sie dem „Opern-Virus“ für immer unheilbar verfiel.
Helmut Christian Mayer
erhielt von klein auf Klavierunterricht, wollte Musik studieren, wurde aber auf Wunsch seiner Eltern Jurist. Die Liebe zum Musiktheater entdeckte er schon als Kind bei einer Aufführung von Norbert Schultzes „Schwarzer Peter“. Oper ist für ihn die höchste existierende, dramatische Form, die tiefste Emotionen erzeugen kann.
Matthias Nikolaidis
sieht sich als Beobachter der Zeitläufe, seien es nun politische, musikalische, theatralische oder geisteswissenschaftliche. Welches ist das „wirkliche Leben“ dazwischen? Derzeit wohl am ehesten das des Schreibers, der für verschiedene Publikationen Texte produziert und darin versucht, den eigenen Standpunkt mit der Relevanz für alle zu vereinen.
Dr. Ruth Renée Reif
studierte in Wien Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte und ist seit 1987 als freie Journalistin und Publizistin in München tätig. Zu ihren Veröffentlichungen zählen eine Biografie über die Sängerin Karan Armstrong, ein historisches Porträt der Stuttgarter Philharmoniker sowie zahlreiche Gespräche mit Musikern, Schriftstellern und Philosophen.
Dr. Jörg Riedlbauer
ist Musikwissenschaftler, Dirigent und Komponist. Er studierte in Deutschland, Italien und den USA, publiziert seit 1981 in zahlreichen Tages- und Fachzeitungen und produzierte viele Rundfunkbeiträge für die Sendeanstalten der ARD. Er lehrte an der Universität Regensburg, war als Generalsekretär des Bayerischen Musikrates sowie in verschiedenen Gremien des Deutschen Musikrates tätig und ist seit 2008 Kulturdezernent der Stadt Biberach an der Riß. Im Ehrenamt fungierte er als Präsident der Deutschen Mozart-Gesellschaft.
Antje Rößler
reist gern und liebt die Klassik. Beides verbindet sie in ihrer journalistischen Tätigkeit. Außerdem lehrt sie Music History im Austauschprogramm des Nazareth College (New York). Als sie klein war, gab es mit den Geschwistern unzählige Ausflüge in die Staatsoper Unter den Linden – das kostenlose „Kinderreichen“-Ticket der DDR machte es möglich. Später studierte sie gleich gegenüber, an der Berliner Humboldt-Universität, im Fach Musikwissenschaft.
Georg Rudiger
lebt als freier Musikjournalist (u.a. Badische Zeitung, NZZ, Der Tagesspiegel) und Autor (u.a. Salzburger Festspiele, Lucerne Festival) in Freiburg im Breisgau und beobachtet die Musikszene im Südwesten, aber auch überregional. Er ist langjähriges Jurymitglied der Fachzeitschrift „Opernwelt“. Er schreibt nicht nur über Oper, aber auch – und möchte mit seinen Texten immer Geschichten erzählen.
Ulrich Schmidt
studierte Germanistik, Theaterwissenschaften, Soziologie und Kriminologie in Gießen. Er arbeitete als Dramaturg an deutschen Theatern, bevor er sich als freier Journalist mit Schwerpunkt Kultur in Bielefeld niederließ. Das Bielefelder Opernwunder hat er ebenso begleitet wie die kulturelle Entwicklung dieser Stadt seit Mitte der achtziger Jahre. Einer seiner Schwerpunkte führte ihn des Öfteren auf den Balkan und nach Ostgalizien. Mittlerweile beschäftigt er sich gern mit spezifisch Bielefelder Kulturthemen.
Dr. Dieter David Scholz
schrieb schon während seines Bonner Studiums der Germanistik, Philosophie, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte erste Kritiken und stand als Kleindarsteller allabendlich auf der Bühne. 1985 ging er nach Westberlin. Dort promovierte er über „Wagners Antisemitismus“, veröffentlichte einige Bücher, hielt viele Vorträge und schreibt seither für Fachpresse und ARD über Oper, Wagner und Offenbach.
Gabriela Scolik
lebt in Wien und arbeitet in der internationalen Verlagsbranche. Sie wuchs in einem Sängerhaushalt auf, mit der Wiener Staatsoper und den Salzburger Festspielen als wichtigste musikalische Bezugspunkte. Sie spielt Klavier und hat vor einigen Jahren mit Querflöte begonnen. Der Oper und daneben speziell der Vokalmusik gilt ihre besondere Liebe. Sie verbringt ihre Freizeit gerne in Opernhäusern oder bei Festivals in ganz Europa.
Peter Sommeregger
arbeitete als Buchhändler in Wien, München und Berlin. Seine Begeisterung für die Oper wurde bei einem Besuch von Mozarts „Zauberflöte“ im Alter von fünf Jahren geweckt. Seit 2005 schreibt er für den „orpheus“, Opera Lounge und info-netz-musik, seit 2018 auch für klassik-begeistert.de. Für die Forschungsplattform MUGI (Musik und Gender im Internet) verfasst er lexikalische Beiträge.
Dieter Topp
ist Agentur-Journalist mit dem Schwerpunkt Kultur und Soziales. In seiner Arbeit als Kurator, Kulturmanager und – berater für Festivals gilt sein persönliches Interesse dem Musiktheater. Seine persönliche Freundschaft und Zusammenarbeit mit dem verstorbenen Gründer Clauspeter Koscielny verbindet ihn bereits seit 20 Jahren mit dem „orpheus“.
Lea Maria Unterseer
studierte Anglistik und Italianistik in München, Venedig und London. Seit 2021 ist sie Masterstudentin der Dramaturgie an der Theaterakademie August Everding München. Zuvor war sie als Festivaldramaturgin und Pressesprecherin beim Immling Festival engagiert. Seit 2018 ist sie im Organisationsteam des Karnevals von Venedig und dort für den Maskenwettbewerb auf dem Markusplatz verantwortlich, seit 2019 als Theaterlehrerin am Ludwig-Thoma-Gymnasium in Prien am Chiemsee tätig.
Dr. Dimitra Will
studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Dirigieren in Würzburg und wurde mit einer Arbeit über die Alt-Stimme in Bayreuth promoviert. Nach Lehrtätigkeiten an den Universitäten in Bamberg, Bayreuth und der LMU München arbeitet sie seit 2018 für ein deutsches Klassikfestival, zuerst als Projektmanagerin, jetzt in Dramaturgie und Sponsoring.
Manfred Zweck
kam nach einer Vorstellung von Verdis „Nabucco“ nicht mehr von der Oper los – seine große Leidenschaft gilt seitdem der Faszination der menschlichen Stimme. Nach Antritt seines Studiums in Berlin lernte er „orpheus“-Gründer Clauspeter Koscielny kennen – der Beginn einer Freundschaft und die Möglichkeit, noch mehr über Musik, Stimmen und Inszenierungen zu lernen. Regelmäßig besucht er deutschland-, europa- und weltweit Aufführungen.