Die neue Präsidentin der Salzburger Festspiele Dr. Kristina Hammer startet ihre Aufgabe in turbulenten Zeiten. Sie darf nicht nur, sie muss einige Dinge neu denken
Interview Iris Steiner
Bereits zu ihrem Amtsantritt im Januar waren die Zeiten für Kulturbetriebe nicht rosig, wenige Wochen später wurde die Situation noch schlimmer – der Ukrainekrieg brach über Europa herein. Nicht genug, dass man während der beiden Pandemie-Saisonen den Fortbestand der Festspiele nur mit riesigem Zusatzaufwand sichern konnte, von heute auf morgen stand nun sogar das gesamte Geschäftsmodell am Pranger. Hauptanklagepunkt: „Toxisches Sponsoring“. Mit dem gesellschaftspolitischen Diskurs zu Gazprom & Co. und der neuen Sensibilität im Zuge einer wankenden Weltordnung änderten sich quasi über Nacht die ethischen Voraussetzungen für Privatfinanzierung von Hochkultur.
Dr. Kristina Hammer sei die Richtige, um „die Salzburger Festspiele in ein neues Zeitalter [zu] führen“, meinte Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer zur Nominierung der 53-jährigen Wirtschaftsjuristin – und hätte im September vergangenen Jahres wohl nicht gedacht, wie sehr sie damit den berühmten „Nagel auf den Kopf“ getroffen hatte. Auch der Salzburger Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer bewies in seiner Laudatio hellseherische Fähigkeiten, sein lobender Ansporn für die neue Präsidentin, „neue Herausforderungen für die Salzburger Festspiele als weltbestes, klassisches Dreisparten-Festival zu meistern“, geriet unfreiwillig zur Stellenbeschreibung.
Wir wollten wissen, wer eigentlich „die Neue“ in Salzburg ist, deren Ernennung als überraschend galt. Eine Frau, Typ weibliche Top-Managerin, noch dazu Nicht-Österreicherin und aus der Wirtschaft – kann das gutgehen im altehrwürdigen Salzburger Festspiel-Klüngel? Lesen Sie selbst.
Wie bewegen Sie sich als weibliche Führungskraft unter Männern?
Mit Authentizität. Ich bin eine Verfechterin von klarer Kommunikation und der Herangehensweise „Steter Tropfen höhlt den Stein“, nicht des schnellen Gewinnen-Wollens um jeden Preis. Wenn man, wie ich, einen nicht unerheblichen Teil des beruflichen Lebens in männerdominierten Unternehmen verbracht hat – ich komme aus der Automobilindustrie – lernt man sehr schnell, dass Kooperation nur auf Augenhöhe funktioniert.
Was unterscheidet weibliches Leadership von männlichem?
Frauen sind oft von Natur aus kommunikativer. Wir haben den Vorteil, dass uns Dinge mit Erklärungsbedarf „liegen“. Außerdem sind wir oftmals konsensgetrieben, was ich eher für einen Vorteil als für einen Nachteil halte. In der heutigen Arbeitsmarkt-Situation kommt noch ein dritter wichtiger Vorteil dazu, den viele Frauen in Führungspositionen positiv ausspielen: Empathie. Und zu guter Letzt reden wir auch noch über etwas, das uns die Männerwelt gerne abspricht: Durchsetzungskraft und Durchsetzungswille. Wir wären nicht dort, wo wir sind, wenn wir das nicht hätten.
Könnten Sie uns das vielleicht an einem Beispiel verdeutlichen?
Ich kann mich an eine Situation erinnern, wo es um den Fortbestand eines internationalen Sponsorings ging. Anscheinend hatte man im lokalen Markt in der Kürze der Zeit nicht genug Geld verdient und deshalb den obersten Boss eines Dienstleisters zu mir geschickt, um den Vertrag aufzukündigen. Ich wollte ihm zunächst erklären, dass die Kooperation auf einer internationalen Grundlage und damit auf der Basis vieler wichtiger Standorte funktioniert, und man sich mit denen zunächst abstimmen sollte – das hat mein Gegenüber aber nicht interessiert. Ich hatte dann spontan die Idee, umgehend den USA-Landeschef anzurufen, um im Falle einer einseitigen lokalen Kündigung die dortige Sponsoringvereinbarung unsererseits abzusagen. Mein Verhandlungspartner hat ein paar Minuten überlegt und dann eingelenkt.
Sie hatten also im richtigen Moment die richtige Idee und den Mut zu kontern?
Genau darum geht’s: Um Weitsicht, die richtige Idee zur richtigen Zeit, Entscheidungsfreude und darum, sich generell nicht erpressen zu lassen. Auch wenn man vermeintlich die/der Schwächere ist.
Hatten Sie schon einmal das Gefühl, dass es für Sie als Frau schwieriger ist, sich durchzusetzen?
Natürlich war es an manchen Stellen schwieriger, weil ich eine Frau war – besonders in einer männerdominierten Umgebung. Aber es gab auch Fälle, wo es einfacher war. Was glauben Sie, wie schnell man sich ihren Namen merkt, wenn Sie die einzige Frau sind?
Birgt diese Erfahrung nicht auch ein gewisses Frustrationspotenzial?
Ich selbst gehöre zu der Spezies Mensch, der das Gen für Frustration fehlt, dafür bin ich viel zu interessiert, auch an anderen Perspektiven. Ich denke aber schon, dass es manchen leichter fällt, einer Frau mit Vorurteilen zu begegnen als einem Mann – übrigens auch Frauen.
Es gibt Frauen, die behaupten, dass sie gerade mit Frauen nicht gerne zusammenarbeiten. Wie stehen Sie dazu?
Das Geschlecht ist für mich nicht entscheidend, es sind eher bestimmte Typen, mit denen es schwieriger ist zusammenzuarbeiten – Männer und Frauen.
Durften Sie schon einmal die Erfahrung mit dem Phänomen „Zickenterror“ machen? Zumindest nennen Männer das gerne so …
Das mag es sicher im Einzelfall geben, ich würde das aber nicht pauschalisieren. Meine Erfahrung ist eine andere, ich hatte in der Zusammenarbeit mit Frauen nie ein derartiges Problem. Im Gegenteil: Ich durfte lernen, dass besonders alleinerziehende Mütter tolle Kolleginnen und Mitarbeiterinnen sind – weil sie in der Regel herausragend organisieren können. Diese seltsamen Schubladen finde ich nicht zielführend.
Sie haben mit dem Amt der Präsidentin der Salzburger Festspiele Ihren Tätigkeitsschwerpunkt von der Wirtschaft in die Kultur verlegt. War das eine bewusste Entscheidung?
Ich möchte meine Wirtschaftsexpertise in den kulturellen Bereich einbringen. Durch meine Tätigkeit in internationalen Unternehmen, später als Unternehmerin und Führungskräfte-Coach, habe ich erfahren, was „Leadership“ heißt und dieses vielstrapazierte Wort „Changemanagement“. Es geht um positive Veränderung, um notwendige Weiterentwicklung in volatilen Zeiten. Durch meine Arbeit im Vorstand der Freunde der Oper Zürich bekam ich insbesondere in der Pandemiezeit eine große Nähe zu diesem Kulturbetrieb – gerade, weil es oft um elementare Fragen ging. Ich stellte fest, dass ich mit meinem Wissen etwas Neues einbringen und bewegen kann. Das ist, was mich fasziniert. Hier bei den Salzburger Festspielen gibt es viel künstlerisches und technisches Wissen und Erfahrung, in einer Tiefe und Breite, wie man es schöner nicht finden kann. Dafür brauchen die mich nicht. Ich bin da, um etwas hinzuzufügen.
Haben Sie Ihre „Einstiegs-Schnittstelle“ schon gefunden? Die Salzburger Festspiele sind – bildlich gesprochen – doch ein sehr großer Tanker, der dementsprechend schwer beweglich ist. Wie dockt man als „Neue“ mit neuen Ideen hier am besten an?
Da muss ich Ihnen widersprechen, es sieht von außen möglicherweise aus wie ein Tanker, ist aber innen ein Schnellboot. Wenn man den Ablauf einer kompletten Saison verfolgt, weiß man, dass hier unglaublich schnell, wendig und pragmatisch agiert wird. Das ist Projektmanagement auf höchstem Niveau.
Haben Sie sich für eine Bewerbung entschieden, weil Sie Ihre Wirtschaftskompetenz bei den Salzburger Festspielen einbringen und gleichzeitig Ihr „Hobby“ mit Managementkompetenz zusammenzuführen möchten?
Meine Aufgabe hier ist sehr vielfältig – daher ist auch die Antwort auf Ihre Frage mehrschichtig. Ein Schwerpunkt ist aber schon, dass mich die Themen Sponsoring, Marketing und Kommunikation bereits mein gesamtes Berufsleben begleiten – als leitende Mitarbeiterin in global agierenden Konzernen, ebenso wie als Unternehmerin oder Gastdozentin an der Universität St. Gallen. Genau wie meine Leidenschaft für Oper, Theater und Konzert. Man muss in diesen Bereichen immer wieder neue Wege denken.
Was ist Kultursponsoring heute im Vergleich zu vor zwanzig Jahren?
Früher war es oft geprägt von patriarchalischen Strukturen in Firmen, wo sich der Unternehmer oft aus persönlichem Interesse für ein bestimmtes Kulturprojekt entschieden hat. Mittlerweile hat sich das Ganze mehr in Richtung gesellschaftspolitisches Engagement weiterentwickelt. Man erkennt, welche Bedeutung Kultur lokal und in unserem Falle auch international hat. Sponsoring bedeutet heute, partnerschaftlich etwas zu entwickeln, das dem Unternehmen und dem Kulturbetrieb gleichermaßen nützt.
Wie weit sehen Sie heute diese Wahrnehmung des „gegenseitigen Nutzens“ bereits in den Köpfen verankert?
Für uns ist das ein sehr wichtiger Faktor, den ich gerne am Beispiel zweier unserer Hauptsponsoren aufzeigen möchte: Über 1 Million Menschen konnten in den letzten Jahren dank Siemens im größten Public Screening der Klassikwelt „Open-Air“ Konzerte, Opern und den „Jedermann“ kostenfrei in Salzburg auf dem Kapitelplatz genießen. Das ist ein gesellschaftspolitisches Engagement, das über reines Sponsoring hinausgeht. Und ein weiteres Beispiel: Durch unseren Sponsor BWT-Best Water Technology sind wir heute ein plastikflaschenfreies Festival.
Verfolgen Sie auch den anderen Blick auf die Dinge – dass ein Kulturveranstalter den Sponsor mit etwas von dem bereichert, was das Wesen und der positive Effekt von Kultur ist?
Ja, beispielsweise mittels Führungskräftefortbildung: Hier beschäftigen wir uns mit dem Thema Effektivität und Teamwork. Nehmen wir als Beispiel einen Dirigenten, der bei uns in kürzester Zeit mit unterschiedlichsten Musikern verschiedenster Nationalitäten ein Werk erarbeitet. Genau das wird heute in internationalen Firmen gefordert – ein wertvolles Know-how, das wir auch gerne an unsere Partner weitergeben.
Sind Sichtweisen wie diese vielleicht der Grund, weshalb genau Sie für dieses Amt der Präsidentin ausgewählt wurden?
Die ausschlaggebenden Faktoren, die letztendlich zu meiner Wahl geführt haben, kenne ich natürlich nicht. (lacht) Aber die Kriterien gingen schon in Richtung Internationalität, Führungskompetenz und unternehmerischen Gestaltungswillen. Die Präsidentin muss mit den unterschiedlichsten Menschen und Stakeholdern kommunizieren können, daher ist Kommunikationsstärke gefragt – vor allem solche, die mit sozialer, integrativer und vermittelnder Kompetenz einhergeht.
Wie möchten Sie persönlich das Amt der Präsidentin ausüben?
Ich sehe mich – und das ist mir wichtig – als „Ermöglicherin“ hier im Festspielbetrieb und als diejenige, die das Beste aus den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herausholt. Darüber hinaus gibt es ganz klare Aufgaben im Bereich Marketing, Presse, Vertrieb und Sponsoring sowie die Vertretung der Festspiele nach außen. Die vornehmste Aufgabe der Präsidentin ist für mich aber ihre Funktion als „verbindendes und inspirierendes Element“, um einen so vielschichtigen Betrieb wie den unseren zusammenzuhalten und integrativ in die Zukunft zu führen. Dieses Ziel verbindet uns dann auch wieder mit einem Wirtschaftsunternehmen.
Wie möchten Sie zukünftig die „richtigen“ Sponsoren für die Salzburger Festspiele gewinnen? In der heutigen Zeit ja bekanntlich kein einfaches Unterfangen …
Wir sind uns bewusst, dass es diesbezüglich einen gesellschaftspolitischen Dialog gibt. Was man aber keinesfalls vergessen darf: Die Salzburger Festspiele sind zu 75% eigenwirtschaftlich finanziert. Wir brauchen Sponsoring – und als internationales Festival brauchen wir auch internationale Unternehmen, die mit uns zusammenarbeiten. Wir sind dabei auch offen gegenüber den aktuellen Entwicklungen wie bspw. einem Code of Conduct. Als Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer einen runden Tisch dazu ins Leben gerufen hat, waren wir von Anfang an mit dabei. Es darf nur nicht um eine generelle Ablehnung von multinationalen Konzernen gehen, sondern um nachvollziehbare Grundsätze und Leitplanken ohne Attraktivitätsverlust gegenüber der privaten Wirtschaft, die sich mit uns als Kulturinstitution proaktiv beschäftigen möchte. Das meine ich jetzt übrigens sowohl auf künstlerischer Ebene als auch als Partner mit interessanten Angeboten für Unternehmen.
Die Abkehr von einer „Bittsteller-Mentalität“ der Kultur hin zu unternehmerischer Partnerschaft im Wirtschaftskreislauf also? Ihr Spezialgebiet?
Es geht um eine ernsthafte Auseinandersetzung darüber, was gute Partnerschaft zwischen Kultur- und Wirtschaftsbetrieben im 21. Jahrhundert ausmacht. Und ja, es schadet nicht, wenn man dazu auch die Interessens- und Erwartungshaltung eines Unternehmens einschätzen kann.
Haben Sie eigentlich ein persönliches inhaltliches „Steckenpferd“ bei den Festspielen?
Ganz vorne mit dabei ist das Thema Jugend. Es geht uns hier jedoch nicht um eine grundsätzliche Veränderung unserer Zuschauerbasis, sondern um deren Verbreiterung – und um eine kluge, vielschichtige Attraktivierung des Programms für junge Menschen. Nicht nur wir stellen leider fest, dass die Unterstützung von Familie und Schule im Hinblick auf Opern- und Konzertbesuche von Kindesbeinen an rückläufig ist. Hier sehe ich in der Zukunft mehr und mehr uns Veranstalter gefragt. Die Salzburger Festspiele haben zum 100-jährigen Jubiläum die neue Sparte „jung&jede*r“ gestartet. Wir möchten Kinder und Jugendliche für Sprech- und Musiktheater begeistern und Schwellenangst abbauen – mittlerweile tun wir das auch außerhalb der Festspielhäuser in Schulen und Kulturstätten in der Stadt und im ganzen Land Salzburg. Auch bieten wir einwöchige Operncamps an, wo Kinder und Jugendliche mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker im Orchester zusammenspielen, um dann am Ende der Woche ihre Interpretation unserer Stücke darzubieten. Unsere jährliche Kinderoper wird von den Nachwuchssängern des „Young Singers Project“ präsentiert: Aus hunderten von Bewerbern wählten wir dieses Jahr wieder 17 junge Sängerinnen und Sänger aus, die über den Sommer unter anderem an Meisterklassen teilnehmen. Und heuer haben wir zum ersten Mal Patenschaften ins Leben gerufen. Langjährige Festspielbesucher werden mit einem jungen Erwachsenen „gematcht“, der noch nie zuvor bei den Festspielen war, und beide besuchen gemeinsam eine Vorstellung. Die Paten geben ihre langjährige Begeisterung und ihre schönsten Festspielerfahrungen weiter und nach eigenem Erleben kann ich sagen, dass da wirklich der Funke übergesprungen ist. Darüber hinaus vergeben wir 6.000 Jugendkarten mit bis zu 90% Rabatt, was in der breiten Öffentlichkeit leider noch nicht allgemein bekannt ist. Uns ist es wichtig, nicht exklusiv und elitär, sondern integrativ zu sein. Die Salzburger Festspiele sind nicht nur große Oper und „Jedermann“ – wir bestanden in diesem Jahr aus 174 kleinen und größeren Aufführungen in drei Sparten und 54 Veranstaltungen im Jugendprogramm. Ich werde nicht müde, das zu wiederholen.
Was macht Salzburg denn eigentlich so besonders geeignet für ein solches Festival?
Als unsere visionären Gründerväter Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt und Richard Strauss am Ende des Ersten Weltkrieges die Salzburger Festspiele in einer entsetzlichen, fast hoffnungslosen Situation ins Leben gerufen haben, war der Grundgedanke, etwas Friedensstiftendes und Völkerverbindendes zu schaffen – mit dem Anspruch, „das Beste aus Oper, Konzert und Theater“ zu zeigen, wie Hofmannsthal es ausdrückte. Das verfolgen wir als Leitgedanken auch heute noch, jedes Jahr. Salzburg ist eine unglaublich schöne Stadt im Herzen Europas mit 18 Festspiel-Spielstätten. „Die ganze Stadt ist Bühne“ war die Vision von Max Reinhardt. Auch das gilt heute unverändert.
Leben Sie eigentlich auch privat in Salzburg?
Ich bin Anfang Januar zunächst mit zwei Koffern hierhergezogen und lebe jetzt ganzjährig hier. Wenn man in einem solchen Kulturbetrieb und in der Stadt wirklich verankert sein möchte, kann man nicht unregelmäßig von irgendwoher „einfliegen“.
Und natürlich darf auch die typische deutsche „Neidfrage“ – gerade an Sie – nicht fehlen. Gehen Österreicher mit Kunst und Kultur denn wirklich besser um als wir Deutsche?
Als Deutsche und Schweizerin, die mit einem Österreicher verheiratet ist, kann ich diese Frage wirklich ganz gut beantworten. (lacht) Ja, ich glaube, die Kultur hat in Österreich wirklich einen anderen Stellenwert – kulturelle Ereignisse werden viel mehr in der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen als beispielsweise in Deutschland. Das ist mir oft aufgefallen. Kultur hat einen höheren Wert hier – das ist schön und besonders. Eine große Motivation für unsere Arbeit im Übrigen.
Dieses Interview ist eine Leseprobe aus unserer Ausgabe November/Dezember 2022